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Ministrantenreise vom 2. / 3. September ins Tessin

Der Himmel stand auf der Seite jener Mädchen und Knaben, die etwas von ihrer Freizeit Jesus schenkten und weiterhin schenken – jenes Wetter, das benötigt wurde für unsere Attraktionen.

Früh Morgens um 05.50 Uhr ging die Fahrt nach Weesen, wo auch die Weesner Minis einstiegen. Bei der Autobahnausfahrt Thusis gab es etwas Zmorge. Ohne Halt gings dann durch den San Bernadino in die Magadino-Ebene wo die Go-Karts warteten. Nach 20 Minuten Fahrspass gings dann auf den Monte Tamaro (Rivera). Hier konnten wir unseren Hunger stillen, bevor wir Spass hatten mit der Rodelbahn und der Tyrolienn. Bei der Mittelstation wurden wir für den Seilpark erwartet, dessen Abschluss auch noch viel Mut erforderte. Ihn hatten die Älteren gewagt.

Im Schweisse des Balancierens konnten wir uns bei der Talstation auf den Wasserrutschen, Sprudel und anderen Bäder abkühlen, bevor wir dann in der Jugi Locarno  unsere Schlafstätten bezogen. Nachdem unser Hunger auch gestillt war, ging es gegen 22.00 Uhr ins Bett, erschöpft vom Tag.

Am Samstag Morgen geben wir Jesus und Maria die Ehre, indem wir nach Madonna del Sasso pilgerten, natürlich mit dem Bähnli.

Das Mittagessen genossen wir in einem typischen Tessiner Grotto ausserhalb von Bellinzona, bevor es auf den Heimweg ging. Ungefähr in der Mitte unseres Heimweges genossen wir noch eine Führung in der Festung Crestawald (Andeer), die um 1939 für die Verteidigung unseres Landes gebaut wurde und heute als Museum dient.

Ganz zufrieden kamen wir gegen 18.30 Uhr wieder in Weesen und etwas später in Amden an.

Unserer Chauffeurin Anita Jöhl seis gedankt. Ohne Umwege führte sie uns ans Ziel. Dank auch unseren Begleiterinnen und Begleiter 

Doris Santavenere, Luzia Bisquolm, Walter Stähli und Erich Sax, der die Reise organisierte.

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